Die Schüler des Leistungskurses Kunst zeigen Ihre Arbeiten aus den letzten zweieinhalb Jahren.

Nach bestandenem Abitur präsentieren wir, elf ehemalige SchülerInnen des Eleonoren-Gymnasiums, zum ersten und wohl letzten mal gemeinsam unsere künstlerischen Arbeiten aus unserer Kunst-Leistungskurs-Zeit.

Künstler: Lisa Anthofer, Velvet Brauns, Denise Gençtürk, Vanessa Hambrecht, Judith Hary, Florian Keller, Maleen Knies, Kiara Konopka, Elisa Napp, Elvira Ratke, Jessica Rduch

Die Vernissage ist am Samstag, den 9. April 2016 um 19 Uhr.

Weitere Öffnungszeiten:
So. 10.4. 16-18 Uhr
Mi. 13.4. 15-17 Uhr
Fr. 15.4. 17-19 Uhr
Sa. 16.4. 16-18 Uhr
So. 17.4. 16-18 Uhr

Weitere Termine unter der Woche nach Absprache möglich.

Die Ausstellung läuft bis zum 17.4.2016.

 

Meine lieben Freunde,

ich freue mich Ihnen mitteilen zu können, dass der Mister Quick Markt am 27. Juni 2015 seine Pforten in Kooperation mit der Schauraum .- Galerie, Worms öffnet. Mit dabei sind wieder meine bezaubernden Verkaufsassistentinnen Fräulein Mehring und Fräulein Püttmann, die Ihnen im Mister Quick Markt gerne beratend zur Seite stehen. Bei der großen Supermarkt-Eröffungsfeier erwartet Sie ein Potpourri von tollen Produkten und Musik, die das Tanzbein schwingen lässt.
Es würde mich freuen, alte wie neue Freunde in meinem Laden begrüßen zu dürfen.

Herzlichst,
Ihr Harvey Quick

Mister Quick Markt, Zornstraße 11a, 67547 Worms
Vernissage: Samstag, 27. Juni 2015, 20:00 Uhr
Dauer der Ausstellung: Samstag, 27. Juni bis Samstag, 25. Juli 2015
Öffungszeiten: Samstag 19.00 bis 21:00, Sonntag 19.00 bis 21:00

Der Künstler OSTHOLZ präsentiert seine aktuellen Arbeiten in der Galerie Schauraum.

OSTHOLZ ist vielen Wormsern ein Begriff: Hinter dem Künstlernamen verbirgt sich der in Worms aufgewachsene Künstler Armin Kühne. Er ist Mitbegründer der Galerie Schauraum und des Kulturvereins Fabrik e. V. in Worms. Zurzeit lebt und arbeitet er in Köln.

Vernissage am 5.6.2015 um 20 Uhr

Öffnungszeiten
12.6. – 14.6.2015  Samstag+Sonntag von 19-21 Uhr

3 Phasen, zwischen Null, Erde und Universum

21.3. bis zum 28.3.15

Vernissage Beginn 20:00

Öffnungszeiten 19 – 21:00 und nach Vereinbarung

Website des Künstler:
http://www.klausfreese.de

Vernissage am 21.11.2014 um 20 Uhr

Öffnungszeiten:
21.11.2014 – 30.11.2014 jeweils Sa. und So. von 19 – 21 Uhr.

Achim Bartmann, geb. 1969, fing schon früh zu zeichnen an. Mit dem Malen begann er während seines Studiums zum Dipl. – Kommunikationsdesigner. Danach arbeitete er in Werbeagenturen in Frankfurt und Wiesbaden als Grafik-Designer und Art Director. Auslandsaufenthalte in England und den Niederlanden inspirierten seine Kunst, die er seit 1993 ausstellt. Die Retrospektive im Schauraum zeigt erstmals einen kompletten Querschnitt seiner Arbeiten ab 1992.

Seine Kunst als NAIV zu bezeichnen, entwickelte sich durch die Art seiner Arbeiten. Er merkte immer mehr, daß sein Fokus auf einer naiven Weltsicht liegt. Das setzte sich in seinen Gemälden, Zeichnungen, Fotografien und Installationen durch. Auch im filmerischen Bereich gab es Umsetzungen zum Thema NAIV (batman 1992/sunkist 1994/thief 1995).

„Seelen reisen gern zu zweit“ heisst das Thema der kommenden Ausstellung von Katja Koppe und Eugen Bittner. Die Schau zeigt bildgebende Verfahren die seelische Vorgänge sichtbare Bedeutung zuweisen. Mit dem Unvermögen menschlichen Erfassens bleibt der Besucher nicht allein. Die Künstler sind anwesend.

Eugen Bittners Gedankenwelt ist die Muse seiner Kunst. Da gibt es Konzeptfotografie als kognitive Auseinandersetzung zur Kunst-Einsetzung und die praktizierte Liebe zur Malerei führt zum Malen mit der Kamera. Bittners Bilder sind zunächst harmonisch, beziehungsweise bewusst dissonant. … Der zentrale Pfiff des Bittner-Fotos ist eine Para-Einheit von Normalem und resultierendem Unsagbaren, das sich als Bildeigentliches zeigt. … Jedes Bittner-Bild hat ein stilles Geheimnis, das laut wird bei meditativer Betrachtung.

26.7.2014 – 2.8.2014 in der Galerie Schauraum der Fabrik e.V. in Worms, Zornstraße 11a
Vernissage am 26.7.2014 um 20 Uhr

Seit April 2014 studiert Malte Iwanicki in Mainz freie Kunst, nun hat er seine erste Einzelausstellung.

Farbenfroh wirken die Kompositionen von Malte Iwanicki allemal. Die klare kontrollierten Strukturen mit homogener Farbe vermitteln nachdenkliche Konzentration, die schnelle Pinselführung explosionsartig, gute Laune. Harmonie- oder Dissonanzgefühle sind bildende Ausdrücke des Charakters seiner Malerei. Es passiert viel auf der Leinwand, bevor es pedantisch geprüft und ausgearbeitet wird.

„Ich möchte nicht die Illusion erschaffen, dass ich alles vorher perfekt geplant habe, sondern bei der Wahrheit bleiben und wie eine Lebensgeschichte vorherige Arbeitsschritte sichtbar lassen.“

Malte Iwanicki wurde 1993 in Mannheim geboren. 2013 machte er sein Abitur am Gauss Gymnasium Worms.
Bisherige Ausstellungen: 2013 Sanitary Art in Heidelberg, 2012 AFF-Ausstellung in Ludwigshafen

Zum 20-jährigen Jubiläum geben HannaG. und maksmilla
Einblick in ihr Unbuntes-Projekt im Schauraum der Fabrik.
Die Portraits von HannaG leben im illustrativen Charakter von Mangas und SF-Literatur.

maksmillas Flächendesigns im Streetart-Stil sind mal laut, mal leise, passend zur Musik von Burner Kingz.

20.09.13 VERNISSAGE, 20 Uhr

Öffnungszeiten: Sa.+ So 19 – 21 Uhr

Galerie Schauraum in der Fabrik e.V.
Zornstr.11a
67549 Worms

Impressionen der Vernissage:

Ausstellung in der Galerie Schauraum – Felix Brendel – „Totentanz“
Vernissage 8.9.2012, 20 Uhr
Eröffnung: Michael Mahla
DJ: El Señor Matanza

Finnisage 22.9.2012, 20 Uhr
Galerie Schauraum, Zornstrasse 11a, Worms

Im Dezember 1989 wurde Felix Brendel in Mannheim geboren.
Schon früh beschäftigt ihn die Kunst und zieht ihn in ihren Bann.
Heute verbannt er Gedankenfetzen mit Acryl, Spraydosen und Markern auf Leinwand und Papier.

Die Werkschau zeigt die Anfänge in experimentellen Genres wie Comix und Zeichnungen. Typografie
und Illustration verbinden sich in zahlreichen Kompositionen im Zeitgeist der digitalen Montage. Gegensätzlich, voller Dynamik und eigentümliche Reibung erzeugend, effektheischend, – dem Betrachter herausfordernd zurufend:

„DONT BE AFRAID OF YOURSELF“

Dabei steht die Überwindung des Gestalters zu Beginn einer Reise in gestaltetes Neuland.
„… für H. Seifert ist die Kunst kein einfacher Seelen-Strip, sondern ein Jungbrunnen.
Die ausgewählten grafischen und freien Arbeiten zeigen die Entwicklung der letzten zwölf Jahren
und geben Kraft für ein neu zu gestaltendes Jahrtausend.