– Abgesagt wegen Covid 19 –

SAVE THE DATE: Vernissage am 27.11.2021

still Handle with Care – 25 Jahre superart.tv

Eine Ausstellung mit Arbeiten aus 25 Jahren sowie Gastbeiträgen ehemaliger WeggefährtInnen und FreundInnen, u.a. von:

Copa et Sordes, Basel
Götz Diergarten, Frankfurt a.M.
Divine Enfant, Nantes
Myriam Holme, Mannheim
Bertrand Kelle, Dijon
Juergen Arne Klein, Berlin
Pfelder, Berlin
Sebastian Rogler, Tübingen
Stefanie Buffy Werner, Winnweiler
Yonka Werner, Offenbach

Anläßlich der Ausstellung „Handle with Care“ im Februar 1996 in der Galerie Schauraum der Fabrik Worms erstellten Eric Carstensen und Michael Volkmer ihr erstes gemeinsames Videoprojekt; dies war die Geburtsstunde von „superart.tv“.

Still aus dem Erstlingswerk „BW 11“

Stipendien und Recidencies führten Carstensen und Volkmer u.a. ins Burgund (1998 und 1999), an die Cite des Arts nach Paris (2000), in die Schweiz (2003) und in den Odenwald (2018). Filmprojekte entstanden auf Einladung verschiedener Institutionen, so etwa „Lutopia“ und „Die Rheine Wahrheit“ (Kunstverein Ludwigshafen), „Jessikartoffel“ (Maison de Rhenanie-Palatinat, Dijon), „Ueberschuss“ (Ernst Bloch Zentrum, Ludwigshafen), „Ma sagt“ (Stadt Mannheim) und waren darüberhinaus zu sehen in Istanbul, Paris, Wien, Kopenhagen, in der Kunsthalle Mannheim, Künsterhaus Schloß Balmoral, Museum Ludwig, Koblenz, Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern u.v.m.

Von 2005 bis 2008 hatte superart.tv einen Lehrauftrag für Videokunst an der PH Heidelberg, 2006 gewann das Projekt „Kaldonia“ den Preis der Blickachse Worms-Herrnsheim, 2009 folgte der 1.Preis Kunst am Bau am Universitätsklinikum Mainz.

Die Künstler Eric Carstensen und Michael Volkmer

 

Vernissage am Freitag, 6.8.2021 um 20 Uhr.

Dauer der Ausstellung bis 22.8.2021.

Achim Bartmann

Coronaregeln

Vernissage am 21. März 2020 um 20:00
Laudatio: Michael Mahla
Musik: Tobias Schäfer, DJ Halal
Myran Duke
 

Vernissage am Samstag den 16.3.2019 um 20 Uhr

Punkt, Punkt, Komma, Strich.
Der Punkt wird zum Ausgangspunkt, zum Urknall. Der Strich zur Leitlinie. Wie aus dem Nichts entstehen ganze Universen.

Leandro Guayasamin hat schon sehr früh die Strichführung als seine persönlichste Ausdrucksform, als sein Element, entdeckt und favorisiert. Die unvermeidlichen Konflikte des Erwachsenwerdens hat er sich buchstäblich von der Seele gezeichnet.

Seine Bilder entstehen scheinbar nebenbei. Meditativ, ohne Absicht, ohne Ziel, nur der Ausgangspunkt ist klar. Wichtig ist ihm die Handlung, das Geschehen und er lässt es geschehen. Er lässt der Feder seinen freien Lauf.

Es entstehen surrealistische Traumgeschichten. Orientalisch fremd. Virtuos. Fantastisch.

Öffnungszeiten:
Sa + So von 19:00 – 21:00 Uhr in der Galerie Schauraum, Fabrik, Zornstrasse 11a, 67549 Worms

Marjan Kazemi Vernissage am Samstag den 17.11.2018 um 20 Uhr

Marjan Kazemi ist 1989 in Teheran/Iran geboren. Nach ihrer Ankunft in Deutschland Im Juni 2017 fängt sie in Rheinhessen ein neues Leben an. Die Kunst ist Ihr dabei wichtig um ihre Vergangenheit, die Flucht vor dem Regime im Iran aufzuarbeiten. Dabei geht der Blick oft zurück in ihre Heimat und zu ihrer Famllie. In Ihren Bildern beschäftigen sich damit auf eindrucksvolle Weise. In Westhofen haben ihre neue Freunde erkannt, dass ein Talent in ihr schlummert. Die Galerie widmet Marjan eine erste Einzelausstellung.

Öffnungszeiten:
Sa + So von 19:00 – 21:00 Uhr in der Galerie Schauraum, Fabrik, Zornstrasse 11a, 67549 Worms
Dauer: 17.11. – 8.12. 2018

Vernissage am Freitag den 20.7.2018 um 20 Uhr

„Die Helme und die Hüte“ sind die aktuelle Herausforderung des italienischen Künstlers und Skulpteurs Astrit Cobanaj. Waren seine metergrossen Reliefs Nachweis seiner plastischen Fähigkeiten gilt nun seine Ausmerksamkeit der dreidimensionalen Werkreihe.

Öffnungszeiten:
Sa + So von 19:00 – 20:00 Uhr in der Galerie Schauraum, Fabrik, Zornstrasse 11a, 67549 Worms
Dauer: 20.7. – 11.8. 2018

Astrit Cobanaj

 

One Year Self-Portrait

Vernissage am Samstag den 19.05.2018 um 20 Uhr

Öffnungszeiten:
Sa + So von 19:00 – 20:00 Uhr in der Galerie Schauraum, Fabrik, Zornstrasse 11a, 67549 Worms
Dauer: 19 Mai. – 2. Juni

Zur Ausstellung:
One Year Self- Portrait steht für ein Jahr, jeden Tag ein schnelles (2-10min)
Selbstportrait. Mit Bleistift. Auf A4. 365 Tage. 365 Portraits.
Ein spannendes Selbstexperiment während dem sich sowohl meine
zeichnerischen Fähigkeiten als auch meine Selbstwahrnehmung verbessert
und verändert haben. Jedes Portrait stellt einen intimen Moment dar in welchem
ich vor dem Spiegel sitze/stehe und das zeichne was ich sehe und fühle.

https://astridbellefroid.jimdo.com/

one year self-portrait 19 Mai. – 2. Juni

Titel: „to the neon gods we made„ – René Burjack

Vernissage: 28.4.2018 um 20 Uhr

20:00 Uhr Eröffnung: Michael Mahla und der BUJA-Filmdokumentation von Marc Skribiak.
ab 21:00 Musikalisches Rahmenprogramm 

Öffnungszeiten:
28.4. – 12.5-2018
Sa + So von 19:00 – 20:00 Uhr in der Galerie Schauraum, Fabrik, Zornstrasse 11a, 67549 Worms

Zur Ausstellung:
Die Werkreihe von René Burjack spannt den Bogen von Sensationsmedien, der Kunstgeschichte bis hin zur Popkultur und Street Art. Dabei werden Figuren aus ihrem Zusammenhang genommen, geschreddert, – kombiniert und neu arrangiert. Seine Arbeiten sind großformatig, plakativ und knüpfen an die Werke von Michel Majerus, Andy Warhol und Blek Le Rat an. Die Schau zeigt selbstbewusst die Wucht der Avantgarde als Demonstrationsraum der Kunst.

Vernissage am Freitag, den 2. März 2018 um 20 Uhr

Sarah Rosenhahn ist seit der letzten Comic Ausstellung in Worms keine Unbekannte.
Mit ihrer ersten Ausstellungsbeteiligung 2016 zeigte sie einen selbstbewussten Stil im Illustrativen.
Auf ihrer ersten Einzel-Schau gibt es Illustrationen mit Dinosauriern, zufälligen Themen und Acrylbilder
aus den letzten sechs Monaten, sowie ein paar Bilder aus einem Selbsthilfeprojekt mit Engeln, zu sehen.

Die Ausstellung ist an den Wochenenden 19 – 21:00 bis zum 25.3.2018 geöffnet.

Vernissage am Samstag 18. November 2017 um 20 Uhr

Die künstlerische Initialzündung von P. A. Schäfer ist im Umfeld der europäischen Urban Art-Bewegung zu verorten. In seinen Skulpturen, Fotographien und Installationen im öffentlichen Raum modifiziert er Gegenstände des Alltags. Da kombiniert er beispielsweise einen Kanaldeckel mit Toastbrot und wirft damit die Frage auf, welchen Wert industriell hergestellte Massenware hat. In seiner Werkreihe „tales of snails“ lässt er Schnecken über Rolltreppenstufen oder Computerplatinen kriechen und findet damit eine symbolhafte Sprache für die Entfremdung zwischen einer hyper-technologisierten Gesellschaft und der Natur.

Diese widersprüchlichen Akzente sind es, die Schäfers Werken einen humoristischen Anstrich verleihen. Indem gegensätzliche Dinge eine Verbindung eingehen, wird Alltägliches in Frage gestellt und es entsteht Raum für neue Perspektiven.

www.philippalexanderschaefer.de
www.cityghost.de
www.buntebruecke.de