Vernissage am Freitag, dem 17.Mai 2024 | Beginn 20:00
Zur Vernissage spielen Musiker der Spielergemeinschaft Herrnsheim

Dauer: 17. Mai – 9. Juni 2024

Die Installation von Dieter Fernekes steht zentral in der Werkschau, die den Raum in einen Demonstrationsraum verwandelt hat. Die «Mohnblumen-Installation» von William Schanzer zeigt ein bekanntes Symbol; diese Blumen wuchsen in Hülle und Fülle auf den Schlachtfeldern Europas. Ihre leuchtend rote Farbe bildete einen starken Kontrast zu den Verwüstungen und dem Leid, die der Krieg verursachte hat.

Andi Saas’s Berg-Bilder stehen für jene Pinselstriche, die ein Maler beginnt wenn er seinen inneren Frieden gefunden hat. Sein «Regenbogenfisch» spiegelt die Einfachheit und Ästhetik einer «friedlichen Welt».

Der Demonstrationsraum der drei Künstler weckt die Hoffnung auf eine Welt ohne Krieg und die Erinnerung an diejenigen Künstler, die ihr Leben geopfert haben. Mit dem selbstgewählten Thema «für eine friedliche Welt» ist eine Ausstellung gelungen auf dessen neuerliche Umsetzung der Besucher gespannt sein darf.

Dieter Fernekes | William Schanzer | Andi Saas

Vernissage am 15. Juli – Beginn 19:00
Dauer: 15. Juli – 7. August

Bruchstücke aus Holzplatten sind die Elemente mit denen Stefan Wiegand seine künstlerische Aussage formt. In Reihung dreidimensionaler Schichten, die „monochrom“ bis „farbig“ angereichert als zersplittertes „begehbares“ Streckennetz dienen.

Dieses Abfolge – System aus Splittern, Fragmenten, Sedimenten, Reliefs fordert den Blick auf eine „archäologische Innenschau“.

Vernissage am Freitag, den 6.9.2019 von 17:00-24:00 Uhr

2017 im Kontext elektronischer Musik gegründet, ist das Wave-Collective vor allem für die etablierte Partyreihe in Worms und Umgebung bekannt. Nun möchten die Akteure allerdings beweisen, dass es Ihnen nicht nur um Party geht und präsentieren eine Ausstellung künstlerischer Projekte von Mitgliedern und Freunden rund um das Thema ‘’Spielen’’.

Sechs Kreative zeigen bei der Vernissage am 06.09 in der Zornstraße 11a von 17:00-24:00 Uhr ihre Werke und musikalische Begleitung gibt es selbstverständlich auch.

Vernissage am Freitag den 20.7.2018 um 20 Uhr

„Die Helme und die Hüte“ sind die aktuelle Herausforderung des italienischen Künstlers und Skulpteurs Astrit Cobanaj. Waren seine metergrossen Reliefs Nachweis seiner plastischen Fähigkeiten gilt nun seine Ausmerksamkeit der dreidimensionalen Werkreihe.

Öffnungszeiten:
Sa + So von 19:00 – 20:00 Uhr in der Galerie Schauraum, Fabrik, Zornstrasse 11a, 67549 Worms
Dauer: 20.7. – 11.8. 2018

Astrit Cobanaj

 

Die Schüler des Leistungskurses Kunst zeigen Ihre Arbeiten aus den letzten zweieinhalb Jahren.

Nach bestandenem Abitur präsentieren wir, elf ehemalige SchülerInnen des Eleonoren-Gymnasiums, zum ersten und wohl letzten mal gemeinsam unsere künstlerischen Arbeiten aus unserer Kunst-Leistungskurs-Zeit.

Künstler: Lisa Anthofer, Velvet Brauns, Denise Gençtürk, Vanessa Hambrecht, Judith Hary, Florian Keller, Maleen Knies, Kiara Konopka, Elisa Napp, Elvira Ratke, Jessica Rduch

Die Vernissage ist am Samstag, den 9. April 2016 um 19 Uhr.

Weitere Öffnungszeiten:
So. 10.4. 16-18 Uhr
Mi. 13.4. 15-17 Uhr
Fr. 15.4. 17-19 Uhr
Sa. 16.4. 16-18 Uhr
So. 17.4. 16-18 Uhr

Weitere Termine unter der Woche nach Absprache möglich.

Die Ausstellung läuft bis zum 17.4.2016.

 

Der Künstler OSTHOLZ präsentiert seine aktuellen Arbeiten in der Galerie Schauraum.

OSTHOLZ ist vielen Wormsern ein Begriff: Hinter dem Künstlernamen verbirgt sich der in Worms aufgewachsene Künstler Armin Kühne. Er ist Mitbegründer der Galerie Schauraum und des Kulturvereins Fabrik e. V. in Worms. Zurzeit lebt und arbeitet er in Köln.

Vernissage am 5.6.2015 um 20 Uhr

Öffnungszeiten
12.6. – 14.6.2015  Samstag+Sonntag von 19-21 Uhr

Vernissage am 21.11.2014 um 20 Uhr

Öffnungszeiten:
21.11.2014 – 30.11.2014 jeweils Sa. und So. von 19 – 21 Uhr.

Achim Bartmann, geb. 1969, fing schon früh zu zeichnen an. Mit dem Malen begann er während seines Studiums zum Dipl. – Kommunikationsdesigner. Danach arbeitete er in Werbeagenturen in Frankfurt und Wiesbaden als Grafik-Designer und Art Director. Auslandsaufenthalte in England und den Niederlanden inspirierten seine Kunst, die er seit 1993 ausstellt. Die Retrospektive im Schauraum zeigt erstmals einen kompletten Querschnitt seiner Arbeiten ab 1992.

Seine Kunst als NAIV zu bezeichnen, entwickelte sich durch die Art seiner Arbeiten. Er merkte immer mehr, daß sein Fokus auf einer naiven Weltsicht liegt. Das setzte sich in seinen Gemälden, Zeichnungen, Fotografien und Installationen durch. Auch im filmerischen Bereich gab es Umsetzungen zum Thema NAIV (batman 1992/sunkist 1994/thief 1995).

Eine diagonale Achse von ca . 120 m Länge im Albert-Schulte-Park.

Auf der Achse befinden sich 10, etwa 1m Dicke und 2m hohe Pappelstämme die von den Künstlern gestaltet wurden. Die Pappelstämme stammen von einer im Frühjahr erfolgten Fällaktion zur Herstellung der Verkehrssicherheit am Rhein bei Rheindürkheim, entlang der Veloroute.

Nach dem Erfolg des ersten Symposiums im Wormser Stadtpark entstand 2011 eine neue Kooperation zwischen der Stadt Worms und der freien Künstlerszene.
Nach einer Idee von Marc Bellefroid als Mitarbeiter der Abteilung 6.7 Grünflächen und Gewässer im Bereich 6 Planen und Bauen und Michael Mahla als Programmgestalter der Galerie Schauraum und Dieter Rauh (Abteilungsleiter der Abteilung Grünflächen und Gewässer im Bereich 6 `Planen und Bauen) wurde in Kooperation mit Kulturkoordinator Volker Gallé (Stadt Worms) ein Bildhauersymposium im Albert-Schulte-Park organisiert .

Die Kunst – Achse soll für die nächsten 2 Jahre verbindendes Element zwischen Albert-Schulte Park und dem angrenzenden Hans-Dörr-Park (Gelände des ehemaligen Stadtkrankenhauses) sein. Die Teilnehmer werden hauptsächlich mit der Motorsäge die 2m hohen Stämme bearbeiten.

Die Stadt Worms fördert und unterstützt das Symposium, da mit der Aktion der Albert-Schulte-Park als wichtige zentrale innerstädtische Grünanlage der Bevölkerung wieder in das Bewußtsein gebracht wird.

Mit Birgit Löwer, Dieter Fischer, Ismail Bilgin, William Schanzer, Marc Bellefroid, Johannes Vögele, Eschenfelder, Michael Mahla, Peter Neumann und 15 Gästen

Die Werkschau zeigt die Anfänge in experimentellen Genres wie Comix und Zeichnungen. Typografie
und Illustration verbinden sich in zahlreichen Kompositionen im Zeitgeist der digitalen Montage. Gegensätzlich, voller Dynamik und eigentümliche Reibung erzeugend, effektheischend, – dem Betrachter herausfordernd zurufend:

„DONT BE AFRAID OF YOURSELF“

Dabei steht die Überwindung des Gestalters zu Beginn einer Reise in gestaltetes Neuland.
„… für H. Seifert ist die Kunst kein einfacher Seelen-Strip, sondern ein Jungbrunnen.
Die ausgewählten grafischen und freien Arbeiten zeigen die Entwicklung der letzten zwölf Jahren
und geben Kraft für ein neu zu gestaltendes Jahrtausend.